Einzel- und Paargespräche
Auch wenn wir Menschen eine angeborene Scheu haben uns jemand Fremdem anzuvertrauen – können gerade die Gespräche mit einem/r Therapeuten/in in vielen Lebenslagen weiter helfen.
Jeder Mensch meistert im Laufe seines Lebens viele Herausforderungen. Manche werden gar nicht als solche empfunden, da sie mühelos überwunden werden.
Andere hingegen scheint man nicht hinter sich bringen zu können, egal auf welche Art und Weise man es versucht.
- Haben Sie das Gefühl des Feststeckens, oder des sich im Kreis Drehens?
- Haben Sie den Überblick verloren und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?
- Haben Sie sich gedanklich so weit verfahren, dass Sie keinen Weg finden, der Sie weiter bringt?
- Fühlen Sie sich gefangen, wie in einem Käfig?
- Haben Sie häufig sorgenvolle Gedanken und können diese nicht abschütteln?
- Sind Sie in Ihrer Beziehung/Ehe unglücklich?
- Lachen Sie nur noch selten?
- Erdrückt Sie etwas?
- Ärgern Sie sich ständig über etwas?
- Trauern Sie um jemanden oder etwas?
- Glauben Sie an einer Situation nichts ändern zu können?
- Fürchten Sie sich vor etwas?
Gespräche können beim Durchlaufen eines Prozesses sehr hilfreich sein. Auch könnnen sie Klarheit in die Gedanken und Gefühle bringen.
Klarheit gewinnen ist bei vielen Problemen ein wichtiger Schritt auf dem Weg zurück ins Wohlbefinden.
Im Trauerfall kann der Austausch mit einem/r Therapeuten/in erleichternd wirken – jedoch kann das Trauern an sich nicht umgangen werden.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um sich nach einem Therapeuten/in umzuschauen?
Das erste Indiz dafür kann sein, dass Sie sich mit dieser Möglichkeit befassen.
Jeder hat mal einen schlechten Tag. Dies muss nicht gleich ein Grund für eine Therapie sein, wenn man sich am nächsten Tag wieder wohl fühlt.
Wenn jedoch negative Gedanken und Empfindungen den Tag beherrschen und dies, ohne besser zu werden, für einen längeren Zeitraum so besteht, dann kann es empfehlenswert sein, Kontakt zu einem/r Therapeuten/in aufzunehmen.
Voraussetzung für Einzel- und Paargespräche ist die Bereitschaft,
den Hintergründen eines Problemes auf den Grund zu gehen und diesen zu begegnen.
Auch ist es wichtig, dass Sie sich bei einem/r Therapeuten/in gut aufgehoben fühlen.
Ist dies nicht der Fall ist der Erfolg einer Therapie meist unbefriedigend.
Daher empfehle ich eine Probesitzung.
Hierbei geht es primär darum, sich gegenseitig zu „beschnuppern“, zu schauen, ob die Rahmenbedingungen passen und Sie sich
im Gespräch mit mir wohl fühlen.
Fällt die Probesitzung positiv aus ist dies ein gutes Fundament, auf dem wir die Themen, die Sie mitbringen, anpacken können.
Auch wenn manches Problem sich wie ein Berg anfühlen kann, der vor Ihnen aufragt –
lassen Sie sich von seiner Größe nicht einschüchtern.
Mit jedem Schritt, den Sie tun, kommen Sie seinem Gipfel näher.
Und je höher Sie steigen, umso heller wird es, selbst wenn Sie den Berg noch nicht vollständig erklommen haben.
Die Häufigkeit der Termine passe ich individuell an Ihren inneren Prozess an.